HCI Deepsea Oil Explorer GmbH & Co. KG u.a. – Anleger erhält 75% Vergleich von der Hannoverschen Volksbank eG

Deepsea Oil Explorer

Aktuell häufen sich die Anfragen der Anleger der HCI Deepsea Oil Explorer mbH & Co. KG und HCI Deepsea Oil Explorer mbH & Co. KG.

Grund hierfür ist nach unserer Erfahrung die absolute Verjährungsfrist von Schadensersatzansprüchen. Ein Großteil der über 4500 Anleger, die insgesamt an den Fonds beteiligt sind, hat im Sommer 2008 gezeichnet. Die absolute Verjährung tritt auf den Tag genau 10 Jahre nach Zeichnungsdatum ein. Somit ist es für viele jetzt die letzte Chance, Schadensersatzansprüche auf dem Rechtsweg durchzusetzen.

Wie lohnend ein Vorgehen mit einer spezialisierten Kanzlei, zeigt ein aktueller Fall, der nach rund sechs Monaten mit einem für den Anleger positiven Ergebnis beendet wurde:
Der Anleger aus der Nähe von Hannover beteiligt sich im Juni und September 2008 an den geschlossenen Fonds HCI Deepsea Oil Explorer GmbH & Co. KG und Sachwert Rendite-Fonds Indien 2 GmbH & Co. KG. Angedient wurden ihm diese Anlageprodukte durch einen Berater der Hannoverschen Volksbank eG, bei der er zum damaligen Zeitpunkt seit mehr als 30 Jahren Kunde war. Die Summe von rund 20.000 EUR wollte der damals 66 Jahre alte Anleger zur Altersvorsorge anlegen.

Geschlossene Fonds sind jedoch hochspekulative Produkte, die mit einer Reihe von Risiken verbunden sind, die mit den Anlagezielen einer Altersvorsorge nicht vereinbar sind. Die Produkte selbst sind aufgrund der langen Laufzeit und der fehlenden Fungibilität ungeeignet, um dem Anlageziel unseres Mandanten zu dienen.

Außergerichtlich bot die Hannoversche Landesbank eG einen Vergleich von 75%, den der Mandant, der sich durch unsere Fachkanzlei vertreten lässt, annahm. Die Vergleichssumme wurde bereits an den Mandanten ausgezahlt. Ein Stillschweigen über den Vergleichsinhalt wurde nicht vereinbart.

Im Mai 2018 berichteten wir über einen weiteren positiven Vergleich in Sachen HCI Deepsea Oil Explorer, damals war es die Sparkasse Göttingen, die einem Anleger 30.000 EUR zahlte. → zum Bericht


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