Bankeigene Vermögensberater beraten nicht nur objektiv

„Beraten und verkauft:“ Spiegel online berichtet über problematische Situation von Bankberatern

Wie kann jemand, der für eine Bank arbeitet, von dieser sein Gehalt erhält und für jedes verkaufte Produkt eine Prämie kassiert, neutral einen Kunden beraten und ihm vollkommen sachlich ein Finanzprodukt verkaufen? Ist nicht die Versuchung viel zu hoch, immer die Produkte zu verkaufen, die die höchsten Provisionen bringen, und damit die eigene Neutralität aufzugeben?

So beraten viele Vermögensberater eher auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Über diesen gefährlichen Widerspruch berichtet Spiegel Online in einem aktuellen Artikel. Eine ordentliche Beratung kostet immer Geld, heißt es dort – gute Ärzte, Rechtsanwälte und Steuerberater arbeiten schließlich auch nicht umsonst.

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