Tagung für den Dritten Sektor in Deutschland

Tagung für den Dritten Sektor in Deutschland

Im Rahmen unserer Tätigkeit als Anwälte konnten wir in den letzten Jahren 180 Millionen Euro an Altersvorsorge für unsere Mandanten zurückgewinnen. Neben unserer fachlichen Expertise hat uns hierbei vor allem unsere menschliche Erfahrung weitergeholfen.

Mit diesem Wissen an der Hand gehen wir nun den nächsten Schritt. Neben der Tätigkeit in unserer Kanzlei Helge Petersen & Collegen sind wir deshalb auch in die Gebäudeentwicklung und das Stiftungswesen eingestiegen.

Als Deutsches Institut für Gemeinwesen haben wir eine gemeinsame Tagung für den Dritten Sektor in Deutschland zusammen mit der PES-Stiftung und Prof. Dr. Joachim Rogall von der Robert Bosch Stiftung abgehalten. Im Mittelpunkt unseres Stiftungsdenkens stehen die Förderung von Bildung, Wissenschaft, Kultur, der Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit, vor allem aber auch eine Hilfestellung für andere Stifter und die, die es werden wollen. Kurz gesagt: „Wir helfen Ihnen, helfen“.

Auf der Tagung hat unser Kanzleieigentümer Helge Petersen einen bedeutenden Vortrag zum Thema „Liquidität frisst Stifterwillen“ gehalten. Im Mittelpunkt stand dabei, ob Stiftungsziele überhaupt in Zeiten des Zinstiefs noch erreicht werden können. Für die Möglichkeit des weiteren Bestehens der Stiftungslandschaft in Deutschland wurden Lösungsansätze herausgearbeitet. Unter anderem wurde unser eigens entwickeltes HP&C Konzept als Möglichkeit auf finanzieller Ebene vorgestellt. Über den Finanzen und den juristischen Aspekten des Stiftungswesens steht für uns allerdings immer der Stifterwille. Der Mensch hinter der Stiftung, der seine Energie für den Stiftungszweck aufwendet, liegt in unserem Fokus . Wir möchten stiftungswilligen Personen durch das Behörden-, Finanz- und Gesetzeschaos helfen, damit sie wieder Zeit und Energie für das geförderte Projekt haben.

Um die Zukunft des Stiftungswesens zu verändern, zieht Herr Petersen das Fazit, dass sowohl juristisch als auch politisch neue Wege beschritten werden müssen und die Kommunikation zwischen den Stiftungen gestärkt werden muss.

Auch die Resonanz auf unsere Tagung spricht für die Bedeutung solcher Veranstaltungen. Eine Rückeinladung in die Robert Bosch Stiftung, eine der größten Europäischen Stiftungen, haben wir noch am gleichen Tag erhalten.

Wenn auch Sie im Stiftungswesen tätig werden wollen oder bereits tätig sind, nutzen Sie Ihre Chance und informieren sich. Ob als Stifter oder Spender ist jede Hilfe willkommen.

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