Handelsblatt: So tricksen Banken ihre Anleger aus

Sieben Abwehr-Maschen, die besonders beliebt sind

Das Handelsblatt berichtet über sieben Abwehr-Maschen der Banken mit denen sie die Ansprüche von Anlegern abwehren wollen

Wenn es um die Durchsetzung von Ansprüchen der Anleger geht, schalten laut einem Artikel im Handelsblatt die Banken immer mehr auf Stur und verweigern außergerichtliche Einigungen, Verschleiern die Umstände der Beratung, spielen auf Zeit oder geben sich hart in gerichtlichen Auseinandersetzungen. Auch Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, kommt in Beitrag zu Wort und berichtet über offensichtliche Verzögerungstaktiken der Banken. „Außergerichtlich wird grundsätzlich gemauert und verschleppt, der Anspruch wird von sich gewiesen“, stellt Petersen fest. „Selbst nach einem Urteilsspruch ist noch alles offen, denn die Banken nutzen grundsätzlich alle Instanzen.“

Die Kanzlei Helge Petersen & Collegen konnte jedoch unlängst mit einem konsequenten Produktangriff und einer harten Prozesstechnik entscheidende Erfolge für ihre Mandanten vor verschiedenen Gerichten erzielen. (Der Link steht demnächst wieder zur Verfügung.)

Verzögerungstaktik, Abbruch von Verhandlungen und das Verschleiern von Ansprüchen gehören laut Helge Petersen auch zu beliebten Abwehrstrategien. Die letzten vor den Gerichten erzielten Erfolge geben der Kieler Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht nun auch weiteren Auftrieb im Kampf gegen die unzähligen Falschberatungen. „Auch hier werden wir nicht locker lassen und die für die Falschberatung Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, sollte sich der Verdacht auf vorsätzliches Handeln bestätigen“, so Helge Petersen abschließend.

Lesen Sie hier den Artikel im Handelsblatt vom 18.11.2013

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