Bankhaus Wölbern: Per Postsendung in den Ruin?

Wie Privatbanken um ihre Kunden ringen, Kanzlei Petersen hilft beim Fondsausstieg

Das Bankhaus Wölbern verschickte regelmäßig Postsendungen und warb darin für die Investition in geschlossene Fonds. Genauer gesagt sollten sich Anleger eine Beteiligung an geschlossenen Fonds damit „reservieren“. Interessenten bekamen dann Unterlagen per Post zugeschickt und konnten das Geschäft tätigen. Eine persönliche Risikoaufklärung fand wohl nicht statt. Beworben und vertrieben wurden so unter anderem Schiffsfonds und Immobilienfonds.

„Die meisten Schiffsbeteiligungen und Immobilienfonds laufen schlecht, zahlen keine Gewinne aus, sind in der Liquidation oder die Anleger werden zu Nachschüssen aufgefordert“, so Fachanwalt Helge Petersen. „Zahlreiche Schreiben erreichen derzeit die verunsicherten Anleger.“

Als Reaktion auf unsere Darstellung behauptet das Bankhaus Wölbern, es habe die beschriebene Praxis bereits 2009 aufgegeben. Eine Frage bleibt: Wie nun von diesen schlechten Anlagen lösen?

Die Kanzlei Helge Petersen & Collegen prüft in einem kostenfreien Erstgespräch Ihre Unterlagen und vertritt Sie bei Erfolgsaussichten gegenüber dem Bankhaus Wölbern. „Viele Anleger haben ein Recht auf Rückabwicklung“, so Fachanwalt Petersen.

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