Nordcapital Offshore Fonds 5: Viele Anleger fürchten um ihre Einlagen

Nordcapital Offshore Fonds 5: Handeln Sie jetzt – nutzen Sie unsere kostenlose Ersteinschätzung!

 

  • Nordcapital – Offshore Fonds 5 ist zur Zeit nur noch 35 Prozent am Zweitmarkt wert.*

    Wir empfehlen gerade jetzt, Ihren Fall von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen, da nach unseren Erfahrungen ein Großteil Ihres Vermögens gerettet werden kann.

    Unsere jüngsten Vergleiche von über 80 % sowie viele positive Urteile aus dem Bereich der geschlossenen Beteiligungen zeigen, dass sich ein Vorgehen lohnen kann.

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    Worin wird beim Nordcapital Offshore Fonds 5 investiert?

    Der Fonds Nordcapital Offshore 5 investiert in einen „Anchor Handling Tug Supply“ (AHTS) Schiff mit dem Namen E.R. Luisa. Im Gegensatz zu den sonst häufig anzutreffenden Container oder Ölschiffen handelt es sich hier um ein Spezialschiff für den Transport und die Versorgung von Gas- und Ölplattformen.

    So soll, laut Prospekt, ein „überdurchschnittliches Ertragspotenzial im dynamisch wachsenden Offshore-Markt“ genutzt werden. Dabei wird davon ausgegangen, dass viele neue Förderplattformen auf See entstehen, die mit dem neuen Schiff beliefert und geschleppt werden können.

    Vielen Anlegern wurden die Vorteile dieser geschlossenen Beteiligung, nicht aber die Risiken und Nachteile benannt.

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    Wie steht es tatsächlich um den Fonds und das Schiff E.R. Luisa?

    Laut der Dokumentation zum Abstimmungsverfahren konnten schon im Jahre 2010 keine Einnahmen erzielt werden, da sich die Ablieferung des Schiffes verspätete und die Erstbeschäftigung erst am 4.3.2011 starten konnte. Zwar wurde aufgrund der verspäteten Lieferung eine Reduzierung des Kaufpreises vereinbart, dennoch musste der Fonds im Jahre 2010 eine Liquiditätsveränderung von 1,7 Millionen Euro verkraften, im Jahre 2011 trotz Einnahmen sogar ca. 2 Millionen Euro. Die Ausschüttungen an die Anleger erfolgten somit nur aus den vorhandenen Reserven.

    Mit der Indienststellung des gekauften Schiffes sollten nun die Kredite bei Banken und Anlegern bezahlt werden. Laut Prospekt sind dafür pro Tag 42.000 USD notwendig, tatsächlich lagen die Einnahmen aber nur bei ca. 36.000 USD, die mit einer festen Vermietung in Brasilien eingefahren wurden. Durch den Einsatz in dem südamerikanischen Land entstanden allerdings wieder zusätzliche Kosten, die nicht im Prospekt bisher vorgesehen waren.

    Die Position des Schiffes können sie hier verfolgen: www.vesselfinder.com

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      Diese Grafik zeigt Ihnen die prognostizierten Ausschüttungen und die Realität. Quelle: eigene Recherche und fondsdiscount.de

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      Diese Grafik zeigt Ihnen den Kursverlauf ihres Fonds an der Zweitmarktbörse. Quelle: handel.zweitmarkt.de

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    Wie sind die Aussichten aktuell einzuschätzen?

    Der Chartervertrag mit der Firma Petrobas läuft am 26.2.2015 aus und es wurde eine Weiterbeschäftigung zu gleichen Konditionen für zwei Jahre vereinbart. Somit blieben die Einnahmen weiter unter den prognostizierten Werten, allerdings ist davon auszugehen, dass die Kosten des Schiffes aufgrund des Alters und der Instandhaltung weiter steigen. So wurde durch entsprechende notwendige Reparaturen und Ausfälle bereits 2013 ein Jahresfehlbetrag von -742.000 Euro erwirtschaftet, während 2012 noch 1,5 Millionen Euro Überschuss generiert werden konnte.

    Die Situation ist für die Anleger weiterhin sehr angespannt, viele fürchten hier um ihre Einlagen.

    Zusammengefasste Risiken nach unserer Recherche:

    • Hohe Schwankungen bei den Chaterraten
    • Fast doppelt so hohe Schiffsbetriebskosten wie prognostiziert
    • Starkes Währungsrisiko, aktuell sogar Dollar, Euro und Real (Brasilien)
    • Höhere Kosten durch brasilianische Steuern und Vergütung lokaler Partner
    • 2 statt 4 Schiffe im Charterpool erhöhen das Risiko

    Da der Prospekt aber erst Ende 2009 erstellt wurde, fragen sich unsere Anleger, warum das Produkt mit 42.000 USD$ Einnahmen scheinbar überhöht kalkuliert wurde.
    Wie viele andere geschlossene Beteiligungen ist auch dieses Produkt als hoch spekulativ anzusehen und nur für sehr wenige Käufer geeignet.

    Fast allen Mandanten in unserer Kanzlei wurde das Produkt als sicher und ertragreich verkauft. Unserer Meinung nach wurden dabei die vielen Risiken des Produktes verschwiegen, um die Kunden zum Kauf zu überzeugen. In den meisten Fällen konnten wir einen Großteil des Geldes retten, denn oft passen die Wünsche der Anleger nicht mit dem Produkt zusammen. Lassen Sie uns im Rahmen einer kostenlosen Ersteinschätzung auch über Ihre Möglichkeiten sprechen, wir freuen uns auf Ihren Anruf.


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    Gerne rufen wir Sie an und um Ihnen die Möglichkeit unserer kostenlosen Ersteinschätzung zu erläutern. Sie können dazu das Formular nutzen oder Ihren Wunsch kurz unter 0431/260 924-0 anmelden!

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  • Muss ich Kosten befürchten oder Sie gar beauftragen?

    Nein, die Ersteinschätzung dient ausschließlich zu einer ersten Analyse Ihres Falls. Wir werden Sie über die aktuelle Lage und Ihre rechtlichen Möglichkeiten aufzuklären. Es steht Ihnen frei, einen Fachanwalt zu beauftragen oder die Situation abzuwarten. Es ist uns nur wichtig, dass Sie über die Sachlage und Ihre Rechte informiert sind.

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    Viele Anleger wissen nicht, wie gut die Chancen tatsächlich sind, um verloren geglaubtes Kapital wieder zu erhalten. Unsere Erfolge und positiven Urteile finden Sie in Auszügen auf unserer Homepage unter http://kanzlei-helge-petersen.de.
    Wir möchten Sie speziell zum Fonds über die Fakten informieren und können die Situation weder schlechter noch besser darstellen als sie tatsächlich ist.

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    Die Rechtsanwaltskanzlei Helge Petersen & Collegen ist u.a. spezialisiert auf die Rückabwicklung von geschlossenen Beteiligungen und konnte dieses Jahr schon eine Vielzahl von hohen Vergleichen und erfolgreichen Gerichtsurteilen für geschädigte Anleger erzielen.

    Über die Möglichkeiten und Erfolge finden Sie weitere Informationen unter: www.kanzlei-hpc.de

    Bild „E.R. Luisa“: shipspotting.com
    *) Stand 29.1.2015 / Kauf vom 11.09.2014