König & Cie: Renditefonds 60 Produktentankerfonds II meldet Insolvenz

König & Cie. Renditefonds 60 Produktentankerfonds II mit MT „KING ERIC“ Tankerschiffahrts GmbH & Co. KG und MT „KING EDWARD“ Tankerschiffahrts GmbH & Co. KG meldet Insolvenz

Mit dem Schreiben vom 24. September 2014 ist klar, dass die Fonds nicht mehr gerettet werden können:


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Für Anleger, die bei der Beteiligung an den beiden Tankerschiffen MT „KING ERIC“ und MT „KING EDWARD“ auf eine sichere und stabile Geldanlage gesetzt haben, sind die Befürchtungen der letzten Wochen nun Realität: Keine Rendite, möglicher Totalverlust des eingezahlten Kapitals und sogar die Rückzahlung der bisherigen Ausschüttungen droht.

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  • Nach Erkenntnissen der Fachanwaltskanzlei Helge Petersen & Collegen, wurde der Renditefonds 60 Produktentankerfonds II als sichere, werthaltige und zur Altersvorsorge geeignete Geldanlage, verkauft. „Tatsächlich handelt es sich bei dieser Beteiligung aufgrund der Kombination von abfließenden Weichkosten, einer hohen Fremdkapitalquote und stark schwankenden Charterraten, um eine hochspekulative Beteiligung. Gerade über die Vertriebsprovisionen von über 15 %, die sofort bei Zeichnung vom Kapital des Anlegers abgezogen werden, wurden die Geschädigten oftmals nicht aufgeklärt.“, erklärt der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Helge Petersen. Eine solche unterlassene Aufklärung berechtigt die Anleger zum Schadensersatz.

    Dies war auch der Fall bei dem am 23. Juli 2014 von der Kanzlei Helge Petersen & Collegen gewonnen Urteil gegen die Postbank Finanzberatung AG. Auch diese Mandantin investierte in den Renditefonds 60 Produktentankerfonds II und auch sie wurde von ihrem Berater nicht über die hohe Vertriebsprovision von 15% aufgeklärt. Der Rechtsanwalt Jan Reimer, der den Fall mit seinem Team vor dem Landgericht Hannover gewann, sagt: „Die Chancen der Geschädigten sehen sehr aussichtsreich aus. Unsere renommierten Finanzexperten haben den Fonds Renditefonds 60 Produktentankerfonds II bis ins Detail studiert. Mit diesem Wissen können wir die Anleger optimal vor Gericht vertreten.“

    Gerade heute wurde durch die Kanzlei Helge Petersen & Collegen ein Teilanerkenntnisurteil gegen die Postbank Finanzberatung AG in einem vergleichbaren Fall erwirkt. Hier flossen auch über 15 % Provision ab, was aber im Beratungsgespräch unerwähnt blieb. Die Postbank Finanzberatung AG hat den Anspruch des Klägers im Hauptantrag voll anerkannt und lies es so nicht zur Verhandlung kommen. Der zuständige Rechtsanwalt Marten Krüger von der Kanzlei Helge Petersen& Collegen dazu: „Sie will damit verhindern, dass in den Urteilsgründen möglicherweise im Detail erläutert werden würde, dass sie fehlerhaft über diese Vertriebsprovisionen, die aus dem Anlegerkapital gezahlt werden, nicht aufgeklärt hat.“

    Anleger sollten nicht zögern, überprüfen zu lassen, ob auch Sie geschlossene Beteiligungen gezeichnet haben, bei denen sie nicht über die Risiken, Provisionszahlungen, hohe Fremdkapitalquoten usw. aufgeklärt worden sind. Die Kanzlei Helge Petersen & Collegen wird dies gerne kostenfrei und unverbindlich vornehmen.

Ihr Ansprechpartner in der Kanzlei Helge Petersen & Collegen ist Rechtsanwalt Krüger.


Lesen Sie hier den Originalbeitrag vom 15. Juli 2014:

König & Cie schippert tiefer in die Krise – weitere Insolvenzen bedeuten den Totalverlust bei einer Vielzahl von Anlegern

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